Experimentiershow "Die gigantische Kraft des Luftdrucks"
Inhalt: | Bei unserer unterhaltsamen Experimentiershow demonstrieren wir unseren Gästen mit eindrucksvollen Experimenten die faszinierende Welt der Physik, die alle Wetterphänomene bestimmt. | ||
Zielgruppe: | Schulklassen und Kindergruppen ab 4 Jahren, Erwachsenengruppen | ||
Gruppengröße: | Bis zu 30 Teilnehmende | ||
Dauer: | 1 Stunde | ||
Kosten: | 10 € pro Person | ||
Themen: | Luftdruck, Vakuum, Gewicht von Luft, Magdeburger Halbkugeln, Entdeckung des Luftdrucks | ||
Methode: | Demonstrationsexperimente |
Inhalt und Ablauf
In unserer unterhaltsamen Experimentiershow bieten wir unseren Gästen einen Einblick in die faszinierende Physik hinter den Wetterphänomenen. Anhand von eindrücklichen Showexperimenten verdeutlichen wir die Kraft des Luftdrucks, die uns zwar alltäglich umgibt, die auf der anderen Seite aber unvorstellbar groß ist. Dabei erzählen wir den spannenden und oft verschlungenen Weg der naturwissenschaftlichen Erkenntnis. Angefangen mit Aristoteles, der vor über 2400 Jahren die Vorstellung prägte, ein Vakuum sei im Universum nicht möglich, über Galileos genialer Entdeckung von Luftdruck und Vakuum bis hin zu Otto von Guerickes spektakulären Demonstrationsexperimenten. Wir verdeutlichen dabei den naturwissenschaftlichen Weg des Fragens und Erforschens und zeigen, wie sich die entsprechenden Phänomene auf unseren Alltag auswirken. Eine gut verständliche Einführung in die faszinierende Welt der (Wetter-)Physik für Jung und Alt.
Organisatorisches:
Die Veranstaltungen werden auf Anfrage nach Anmeldung von Montag bis Donnerstag zwischen 9:00 und 16:00 Uhr angeboten. Sehr gut kann die Show auch mit einer anschließenden Museumsführung kombiniert werden, die viele der behandelten Themen im meteorologischen Alltag zeigt. Das Angebot eignet sich auch perfekt, um einen Betriebsausflug oder eine Geburtstagsveranstaltung unterhaltsam und kurzweilig zu begleiten. Auf Wunsch organisieren wir auch ein begleitendes kulinarisches Angebot.
Fotos: Astis Krause, (c) Wettermuseum e.V.