Für die Besucherinnen und Besucher, die sich trotz Hitze (100-Jahre-Rekord für einen Tag im Juni mit 35,9 °C) nach Lindenberg ins Wettermuseum begaben, gab es „echte“ Schauspieler:innen zum Anfassen, ein Schauspiel der Aliens, musikalische Beiträge und Nachdenkliches.
Und ganz zum Schluss, beim Abbau, gab es Überlegungen, ob man nicht ein gemeinsames Projekt für Kinder (natürlich was mit Wetter, Frau Holle? Regentrude?) machen könnte. Die inzwischen zweite LeseUFO-Landung lief zwar etwas heiß, aber es war keine Bruchlandung. Anwesende hatten Spaß und die schauspielenden Gäste wohl auch. In diesem Sinne, guten Flug und erfolgreiche weitere Landungen in Oder-Spree.